Wie unsere Blüten entstehen

Vielleicht haben Sie sich schon einmal gefragt, wie wir denn eigentlich unsere kandierten Blüten herstellen? Sind die wirklich echt? Kann man die denn wirklich essen? Die Antwort lautet ja, und sie schmecken fantastisch! 

Der erste Schritt geschieht in unserem 700 Jahre alten Lübecker Garten, in dem wir alle unser Blumen hegen und pflegen. Am frühen Morgen wird dann die "Tagesernte" eingebracht, die meistens aus Hornveilchen, Heckenrosen, Hibiskus, Gänseblümchen und Tausendschönchen besteht. 

Nachdem alle Blüten noch einmal eingehend kontrolliert wurden, geht es dann zur Sache, an den Zucker, fertig, los! Mit einer streng geheimen Lösung werden die Blüten einzeln von Hand bestrichen... Ganz wichtig dabei: wir kandieren nicht mit Eiweis, damit unsere Blüten lange haltbar sind und keine Gefahr von Salmonellen besteht!

... und anschließend eingezuckert. 

Durch Wärmetrocknung stellen wir nun sicher, dass die einzelne Blume komplett durchtrocknet, was sie zum einen haltbar macht und zum anderen den Zucker so schön zum Glitzern bringt.

Alle Blüten werden einzeln in Zellglastütchen verpackt, um sie zu schützen. 

Und nun, ab in die Box! 

Wenn Sie Fragen haben, melden Sie sich immer gerne unter kontakt@eversundtochter.de bei uns! 


Diesen Post teilen


Hinterlasse einen Kommentar

Bitte beachten Sie, dass Kommentare vor der Veröffentlichung freigegeben werden müssen

3 Kommentare

  • Wunderbar, diese Idee.

    • Karl-Heinrich Knaust
  • Unsere Blüten sind mindestens 1.5 Jahre haltbar, sollten aber nicht strahlendem Sonnenlicht ausgesetzt werden, damit die Farben nicht verblassen.

    • Dana-Li Evers
  • Sehr inetersant. Wie lange sind denn die Blüten haltbar

    • Michael Nölke